Landesfest-Fahnen

Die Ausrichterstädte

Der erste Rheinland-Pfalz-Tag fand im Jahr 1984 in Koblenz statt. Seither wurde das Landesfest in (fast) jedem Jahr in einer rheinland-pfälzischen Gemeinde veranstaltet. Ab dem Jahr 2023 findet das Landesfest nur noch alle zwei Jahre statt – wir freuen uns also auf den nächsten Rheinland-Pfalz-Tag im Jahr 2025.

Gastgeber des 37. Rheinland-Pfalz-Tages im Jahr 2023 waren die Stadt Bad Ems und die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau.

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2022
75 Jahre Rheinland-Pfalz – und Mainz feiert mit

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause fand vom 20. bis 22. Mai der Rheinland-Pfalz-Tag endlich wieder statt. Gemeinsam mit den Mainzer:innen feierte das Land seinen großen Geburtstag. Unter dem Motto „Mainz – komm mit in die Zukunft!“ waren alle Besucher:innen eingeladen, sich zu informieren und inspirieren zu lassen, wie gemeinsam aktiv die Zukunft gestaltet werden kann. Mehr als 300.000 Menschen sind der Einladung gefolgt.

Landkreise, Städte, Verbände und Organisationen präsentierten über die Innenstadt verteilt die Vielfalt des Landes – ein abwechslungsreiches Musikprogramm auf verschiedenen Bühnen lud zum Verweilen und Genießen ein. Und auf dem „Mainz Platz“ am Dom zeigte die Landeshauptstadt, was alles in ihr steckt: Spannende Talks mit hochkarätigen Gästen wechselten sich mit musikalischen Einlagen und Mitmachaktionen ab.
 

Mainz: Eine Stadt mit Blick in die Zukunft

Humor, Lebensfreude, Offenheit und Gastfreundschaft, verbunden mit dem besonderen Flair einer geschichtsträchtigen Stadt – das ist Mainz wie es leibt und lebt.

In Mainz, einer der ältesten Städte Deutschlands, sind Tradition und Fortschritt keine Gegensätze. Römische Geschichte, Druckkunst, Altstadtgassen und Weintradition reihen sich neben moderne Wissenschaftsstandorte, Hochschulen, Feste und lebendige Stadtviertel. Gerade die gelungene Verbindung von „Altem“ und „Neuem“ macht die Vielfalt und den besonderen Charme der Stadt aus.

All‘ das prägt das Mainzer Lebensgefühl, denn hier heißt es: Als Fremder kommen und als Freund gehen.
 

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2022 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2019
Der heißeste Rheinland-Pfalz-Tag ever!

Rund 100.000 Menschen haben vom 28. bis zum 30.6. in der schönen Trifelsstadt Annweiler im Queichtal das bisher heißeste Landesfest gefeiert. Bei Temperaturen von über 40°C im Schatten konnten nicht nur die Umzugsteilnehmer:innen von den Wasserstrahlen der Feuerwehr sich eine willkommene Abkühlung verschaffen, sondern auch die Besucher:innen an den zahlreichen eingerichteten Wasserspendern in der Stadt.

Erstmals wurden einheitliche Gläser und Becher eingeführt, um auch bei den zukünftigen Rheinland-Pfalz-Tagen nachhaltig eingesetzt werden zu können. Ebenso gab es erstmals einen Sammelmagnet, welcher die jeweilige Ausrichterstadt repräsentiert.

Mit insgesamt vier Schwerpunktthemen: das Historische -, das Kulinarische -, das Aktive - sowie das Innovative Trifelsland, konnte die Region und insbesondere die Stadt, welche auch ihr 800-jähriges Stadtrechtsjubiläum feierte, auf vielfältige Weise erlebt und entdeckt werden.

Als Landesthemen wurden insbesondere das Ehrenamt, Tourismus / Standortmarketing sowie Selbsthilfe / Gesundheit / Pflege und Demokratie präsentiert.


Stauferstadt und Naturoase unter dem Trifels

Die Stadt Annweiler am Trifels liegt malerisch eingebettet im Queichtal im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen. Der liebevoll restaurierte Stadtkern rund um die Gerberhäuser entlang der Queich bietet schöne Gelegenheiten zum Spazieren und Einkehren.

Über Stadtgeschichte, Burg Trifels und die Staufer informiert eindrucksvoll das „Museum unterm Trifels“ in der Wassergasse.

Überragt wird die Stauferstadt von der berühmten Kaiserburg Trifels und den Ruinen Anebos und Scharfenberg. Sehenswert sind in der Schatzkammer der Burg auch die Nachbildungen der kaiserlichen Reichsinsignien.

Umgeben von Wald, Wiesen und Weinbergen ist Annweiler am Trifels idealer Ausgangspunkt für tolle Wanderungen, Rad- und Mountainbiketouren durch den Pfälzerwald. Von der Stadt aus erreicht man auf gut beschilderten Wanderwegen, die teilweise als Premiumwege oder Qualitätswege zertifiziert sind, zahlreiche Burgen, Felsen, Aussichtspunkte und Hütten im Pfälzerwald.


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35. Rheinland-Pfalz-Tag in Annweiler am Trifels 2019

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2019 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2018
Großartiger 34. Rheinland-Pfalz-Tag in Worms mit vielen positiven Effekten nach innen und außen

Der 34. Rheinland-Pfalz-Tag vom 1. bis 3. Juni war ein großartiger Erfolg für Worms. Nicht nur, dass dem Land eine perfekte Bühne geboten wurde. Die Stadt schaffte es auch, die eigenen Kulturprofile den 320.000 Besucher:innen in zahlreichen Programmpunkten vorzustellen.

Ein Beispiel für die hohe identitätsstiftende Wirkung des Fests war der Auftritt der Band „Worms‘ 35“, in der sich Musiker:innen der verschiedensten Genres und Altersgruppen extra für das Landesfest zusammengefunden hatten. Auch die größte Sportmeile, die es je auf einem Rheinland-Pfalz-Tag gab, war eine tolle Gemeinschaftsaktion.

Nicht zu vergessen die im Rahmen eines Forschungsprojekts der Hochschule Worms entwickelte Spiele-App „schaz“. Studierende hatten zwei Jahre lang die kostenlose, digitale Schatzjagd konzipiert und programmiert. Im Sinne eines nachhaltigen Projekts ist die App auch weiterhin für die touristische Vermarktung der Stadt Worms nutzbar.
 

Worms

Die Nibelungenstadt am Rhein, zählt mit ihren rund 84.000 Einwohner:innen zu den ältesten Städten Deutschlands. Einst Zentrum der mittelalterlichen Welt und jüdischer Gelehrsamkeit, blickt die Stadt auf ein reiches, kulturelles Erbe zurück.

Entdecken Sie bedeutende jüdische Zeugnisse – seit Juli 2021 sind diese Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes der SchUMStätten in Speyer, Worms und Mainz. Oder aber Originalschauplätze der uralten Nibelungensage und der Reformation.

Zahlreiche Kultureinrichtungen und Veranstaltungen wie Nibelungen-Festspiele, Musikfestivals und das Backfischfest, größtes Wein- und Volksfest am Rhein, machen Worms zu jeder Jahreszeit (er) lebenswert.


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34. Rheinland-Pfalz-Tag in Worms 2018

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2018 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2016
Die bunte Vielfalt von Rheinland-Pfalz vereint in einem Landesfest

2016 war Alzey Gastgeber des 33. Rheinland-Pfalz-Tages. Rund 250.000 Menschen genossen die bunte Vielfalt auf zehn Bühnen, 26 Aktionsflächen und 350 Informations- und Gastronomieständen.

Das Fazit von Ministerpräsidentin Malu Dreyer war durchweg positiv: „Alzey hat sich von seiner allerbesten Seite gezeigt. Es war ein sympathischer Gastgeber und guter Botschafter für die Region.“

Auch Bürgermeister Christoph Burkhard ist stolz auf die Stadt und die engagierten Helfer:innen, er bezeichnete das Fest als „identitätsstiftend für Alzey und ganz Rheinhessen“.
 

Alzey, die heimliche Hauptstadt Rheinhessens

Alzey bezaubert durch seine liebevoll restaurierte Innenstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern. Restaurants, Cafés und Geschäfte laden zum Bummeln und Verweilen ein. Erleben Sie das romantische Ambiente des Alzeyer Schlosshofs beim jährlich stattfinden Da Capo Festival oder rheinhessische Lebensfreude beim Winzerfest.

Die Stadt verfügt über ein breites Angebot an allgemeinbildenden Schulen sowie Berufsschulen. Im Bereich Freizeit und Kultur sind unter anderem das Wartbergbad, zahlreiche Wander-, Nordic-Walking- und Fahrradwege, das vor- und frühgeschichtliche Museum, Konzerte, Feste und regelmäßige Kunstausstellungen hervorzuheben.

Mit einem dichten Netz aus mehr als 100 frei praktizierenden Ärztinnen und Ärzten, Zahnärztinnen und Zahnärzten, zahlreichen Apotheken sowie dem Gesundheitszentrum, dem DRK-Krankenhaus und der Rheinhessen-Fachklinik nimmt Alzey unter den rheinlandpfälzischen Städten und Gemeinden einen Spitzenplatz in der medizinischen Versorgung ein.
 

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33. Rheinland-Pfalz-Tag in Alzey 2016

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2016 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2015
Jung, Aktiv, International!

Ein passendes Motto für das 32. Landesfest vom 26. bis 28. Juni 2015 in Ramstein-Miesenbach mit über 210.000 Besucher:innen, 500 ehrenamtlichen Helfer:innen und einer unglaublichen Fülle an Angeboten & Informationen für alle Generationen!

Für drei unvergessliche Tag lag der Fokus des gesamten Bundeslandes auf der kleinen Stadt, die sonst meist mit ihrer Air Base in Verbindung gebracht wird. Dass Ramstein-Miesenbach eine freundliche, weltoffene Stadt ist, die es zu feiern versteht und seit vielen Jahrzehnten fremden Menschen das Gefühl vermittelt, willkommen zu sein, wurde bei der tollen Atmosphäre und der perfekten Organisation durch die Gastgeber:innen mehr als deutlich. Auch tausende Amerikaner waren begeistert beim Landesfest dabei.

Ein Jahrhundertereignis für die Stadt, ein unbeschreibliches Gemeinschaftsgefühl mit nachhaltiger Wirkung und ein mehr als würdiger Rahmen zur Feier des 800. Geburtstags von Ramstein!
 

Stadt Ramstein-Miesenbach

Der jungen Stadt in der Westpfalz wurden 1991 die Stadtrechte verliehen. Bereits 1969 hatten sich die beiden Nachbargemeinden Ramstein und Miesenbach zusammengeschlossen. Heute ist die Stadt mit rund 8.000 Einwohner:innen und rund 5.000 Soldatinnen und Soldaten wie auch Familienangehörigen aus den USA und verschiedenen NATO-Staaten, Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde sowie der Air Base Ramstein mit Hauptquartieren der US-Luftwaffe und der NATO.

Durch Bahnanschluss, Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), die zentrale Verkehrslage am Autobahnkreuz und die Ausweisung von Industrie- und Gewerbeflächen, bietet die Stadt über 5.000 Arbeitsplätze. Hinzu kommt eine komplette Infrastruktur mit Grundschule, Realschule plus und Gymnasium, Kindertagesstätten, Sportzentrum, Reichswald-Stadion, Freizeitbad, Kongresszentrum, Stadtwerke, Bauhof, Stadtgärtnerei, Hotels, Restaurants, Banken und Sparkassen, Seniorenzentrum, Mehrgenerationenhaus, Ärzten und Fachärzten.
 

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32. Rheinland-Pfalz-Tag in Ramstein-Miesenbach 2015

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2015 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2014
Die Deichstadt wird zur kommunalen Bühne

Zum zweiten Mal durfte Neuwied im Jahr 2014 den Rheinland-Pfalz-Tag durchführen. Die zweite Auflage stand der Premiere in nichts nach: Rund 200.000 Zuschauer:innen verfolgten das hochkarätige Bühnenprogramm. 19 Veranstaltungsflächen, zehn Bühnen, sieben Ausstellungen und etwa 300 Stände verwandelten die Stadt in eine Festmeile.

Neuwied setzte dabei die neu gestaltete Innenstadt gekonnt in Szene. Zusammen mit den historischen Gebäuden wie dem Schloss Neuwied, den zahlreichen sich präsentierenden Glaubensgemeinschaften und der zusätzlich zum Jugendprogramm neu eingeführten „Seniorenmeile“ lebte Neuwied seinen Gründungsgedanken.

Oberbürgermeister Nikolaus Roth betonte, dass die Stadt „seit ihrer Gründung vor mehr als 350 Jahren Freiheit und Toleranz als unverzichtbare Voraussetzungen für Entwicklung versteht, die Zufluchtsstätte war für Menschen, die andernorts wegen ihres Glaubens verfolgt wurden, und in der es bereits in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhundert ein freies Pressewesen gab, das in der Form deutschlandweit einzigartig war.“
 

Neuwied feiert Kultur und Kulinarik

In Neuwied weiß man zu feiern. Drei Großveranstaltungen sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt: Ende Januar werden beim Currywurst-Festival die neuesten Kreationen von mehr als 40 Anbieter:innen getestet, von superscharf bis verhalten süß. Weniger um Kulinarik als um Adrenalinstöße geht es bei der Heddesdorfer Pfingstkirmes, einem mehrtägigen Spektakel in dessen Verlauf Besucher:innen so ganz nebenbei Zeugen eines der ältesten Bräuche in Rheinland-Pfalz werden: Seit mehr als 450 Jahren machen sich die Heddesdorfer Pfingstreiter auf, um in der benachbarten Abtei Rommersdorf den einst mit Mönchen vereinbarten Tribut für Weiderechte einzufordern.

Nicht ganz so lange, doch immerhin seit vier Jahrzehnten lockt das Deichstadtfest Besucher:innen zu Zehntausenden nach Neuwied. Im Mittelpunkt des Vier-Tage-Feier-Marathons steht die Musik. Auf mehreren Bühnen präsentiert eine Vielzahl professioneller Bands und Solokünstler:innen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland die gesamte Bandbreite populärer Genres. Schlager, Pop, Rock und Soul – kostenlos natürlich und in einer Atmosphäre, die Internationalität und Toleranz atmet.


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31. Rheinland-Pfalz-Tag in Neuwied 2014

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2014 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2013

„Feste feiern“ und zwar am liebsten mit vielen Gästen, das gehört für die Pirmasenser:innen zur Lebenseinstellung.
Bereits zweimal durfte die „Schlabbeflicker“-Stadt den Rheinland-Pfalz-Tag ausrichten. Beide Landesfeste sind den Besucher:innen und den Pirmasenser:innen selbst noch in bester Erinnerung.

1997, zum 50. Geburtstag des Landes, war Pirmasens zum ersten Mal Gastgeberstadt. Die drei Tage im Juni gingen als der wahrscheinlich feucht-fröhlichste Rheinland-Pfalz-Tag aller Zeiten in die Geschichte ein, denn es regnete in Strömen – doch das tat der ausgelassenen und herzlichen Stimmung unter den Besucher:innen keinen Abbruch. Zum großen Finale, dem Umzug am Sonntag, feierte dann sogar der Wettergott mit und ließ die Sonne strahlen.

Auch 2013 verwandelte sich die Pirmasenser Innenstadt wieder zu einer einzigen Partymeile. Gefeiert wurde nicht nur der 30. Rheinland-Pfalz-Tag, sondern auch der 250. Geburtstag der Stadt mit viel Musik, verschiedenen Themenbereichen und diesmal mit strahlendem Sonnenschein vom ersten bis zum letzten Tag.
 

Willkommen in Pirmasens

In Pirmasens bewegt sich was! Dafür sorgen die natürliche Topografie der auf sieben Hügeln gebauten Stadt und das Dynamikum, das erste rheinland-pfälzische Science Center.

In diesem einzigartigen Mitmachmuseum dreht sich an 160 interaktiven Experimentierstationen alles um das Thema „Bewegung“. Das Anfassen und Ausprobieren ist hier ausdrücklich erwünscht. Jede Menge Bewegung wartet direkt vor den Toren der Stadt im Pfälzerwald. Genießen Sie Ruhe und einzigartige Naturdenkmäler auf Premiumwanderwegen oder holen Sie sich den Adrenalin-Kick bei einer der 20 ausgeschilderten Touren im Mountainbikepark Pfälzerwald.

Der Exerzierplatz mit seinen Festen, die Fußgängerzone mit dem imposanten Schlossbrunnen, das aufwendig restaurierte Forum ALTE POST mit Wechselausstellungen und dem interaktiven „Hugo Ball“-Kabinett, das Westwall-Festungswerk Gerstfeldhöhe und vieles mehr machen „Bärmesens“, wie Pirmasens im Dialekt genannt wird, zum erlebnisreichen Ausflugsziel.


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30. Rheinland-Pfalz-Tag in Pirmasens 2013

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2013 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2012

Regen! – das fällt vielen Besucher:innen spontan ein, wenn man sie nach ihren Erlebnissen des Rheinland-Pfalz-Tages in Ingelheim fragt.
In der Tat sorgte stundenlanger Regen pünktlich zum großen Festumzug für erinnerungswürdige Momente und klatschnasse Teilnehmer:innen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb denken viele gerne an das Landesfest 2012 zurück.

Vom 1. bis 3. Juni 2012 war Ingelheim zum ersten Mal Gastgeber des Rheinland-Pfalz-Tages und präsentierte sich als neue, moderne Stadt mit einem attraktiven Zentrum, das erst wenige Monate zuvor der Bevölkerung übergeben worden war.

Auf elf Bühnen wurde ein vielfältiges Programm aus Musik, Tanz, Talk und Comedy geboten. Von Michelle über Peter Schilling, von den Höhnern über Stefanie Heinzmann bis hin zu Glasperlenspiel und Kraftklub reichte die musikalische Palette. Piet Klocke, Lars Reichow, Django Asyl, Sven Hieronymus und viele andere sorgten für feinste Comedy. Neben diesen bekannten Größen begeisterten auch viele Vereine aus ganz Rheinland-Pfalz mit ihren Darbietungen, Tanz, Musik und Gesang die 270.000 Besucher:innen aus nah und fern.
 

Ingelheim am Rhein

Eine moderne Mittelstadt mit ländlichen Wurzeln im westlichen Rhein-Main-Gebiet. Karl der Große baute hier seine Lieblingspfalz und sorgte für eine herausragende Weinbautradition, die sich bis heute erhalten hat. Ingelheim wird auch als Rotweinstadt bezeichnet, denn aufgrund der begünstigten Lage und Böden reifen hier hervorragende Rotweine.

Ingelheim ist auch ein begehrter Wohn- und Wohlfühlort. Ein attraktives Angebot an Kultur, Bildung, Sport und vielem mehr lassen die Stadt seit vielen Jahren beständig wachsen und haben in den vergangenen Jahren das Gesicht der Stadt stark verändert.

Ingelheim ist darüber hinaus auch Standort für international erfolgreiche Firmen, wie zum Beispiel aus dem Pharmabereich oder der Konsumgüterindustrie. Einige Hidden Champions kommen aus Ingelheim, ebenso wie innovative Unternehmen aus IT und Industrie.

Gleichwohl hat sich Ingelheim immer auch seine ländliche Seite bewahrt: Eingerahmt von Weinbergen, Obstgärten, landschaftlich einzigartigen Naturschutzgebieten und dem Rhein bietet Ingelheim auch für Naturliebhaber:innen viele spannende Facetten.


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29. Rheinland-Pfalz-Tag in Ingelheim am Rhein 2012

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2012 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2011
RLP-Tag in Prüm, ein voller Erfolg!

Mehr als 120.000 Menschen besuchten die Karolingerstadt Prüm vom 27. bis 29. Mai, namhafte Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen trafen sich in Prüm. Gastfreundschaft stand in der Stadt mit 6.000 Einwohner:innen an erster Stelle.

Ganz neu beim RLP-Tag, wurde in Prüm der europäische Gedanke verwirklicht und die grenznahen Regionen Belgien, Frankreich und Luxemburg miteinbezogen. In einem „Zelt der Großregion“ konnten sich Besucher:innen erstmals über den Raum zwischen Mosel, Saar und Maas informieren.

16 Veranstaltungsplätze und -flächen und ca. 240 Stände verwandelten die Stadt in ein großes Festgelände. Top Acts wie Bonnie Tyler, Cassandra Steen, Sunrise Avenue, Fabian Buch, Eklipse, DJ Attila und Side Walk sorgten für Partystimmung. Der Festzug mit mehr als 100 Gruppen und 3.000 Teilnehmer:innen, begeisterte die Besucher:innen, bei strahlendem Sonnenschein, vor der Kulisse der St. Salvator Basilika.
 

Naturnah und lebendig, kulturell und geschichtsträchtig, eine Stadt mit Herz

Die Karolingerstadt Prüm, mit ihrer Lage direkt am gleichnamigen Fluss, ist der Mittelpunkt einer ganzen Region.

Zahlreiche Restaurants und Cafés, Geschäfte und Märkte laden zum Bummeln und Genießen ein. Ein großes Angebot an Festen und Konzerten lockt in jedem Jahr viele Besucher:innen nach Prüm. Rund um die imposante St. Salvator Basilika erstreckt sich die Stadt und hier beginnt auch die bereits mehr als 1.300 Jahre andauernde Geschichte von Prüm.

Mitten im Naturpark Hohes Venn Eifel gelegen, wird sie umrahmt von Wäldern, Wiesen und Bächen. Ein weitverzweigtes Wanderwegenetz durch unberührte Natur mit eindrucksvollen Weitsichten prägt die Ferienregion Prümer Land. Radeln Sie dort, wo früher die Eisenbahn fuhr und durchqueren Sie unbeschwert die wunderschöne Landschaft auf den Bahntrassen-Radwegen.
 

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28. Rheinland-Pfalz-Tag in Prüm 2011

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2011 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2010

Der Rheinland-Pfalz-Tag 2010 schlug ein wie ein Blitz, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein heftiges Unwetter löste in der Nacht vor der Eröffnung einen Teil der Aufbauten in Luft auf, eine Bühne wurde getroffen. In eindrucksvoller Teamarbeit wurde alles wieder aufgebaut. Wir wussten schon vorher, dass unsere Stadt am Mittelpunkt der Deutschen Weinstraße mit unzähligen Fachwerkhäusern und der imposanten Stiftskirche am Marktplatz wunderschön ist, aber nach diesen drei Tagen im Juni 2010 wussten es über 400.000 Besucherinnen und Besucher auch. Damit halten wir den Gästerekord.

Ausgezeichnet haben diesen Rheinland-Pfalz-Tag auch „die kurzen Wege“. Auf 13 Bühnen spielten u.a. die Revolverhelden, Culcha Candela, Christina Stürmer, UB 40 und der unvergessliche Jazz-Sänger Roger Cicero.

Vom Riesenrad aus war der Blick auf das fröhliche Treiben vor der imposanten Kulisse des Pfälzerwaldes unglaublich.
 

Neustadt an der Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße und seine neun Weindörfer liegt im Weinland Pfalz, direkt am Mittelpunkt der Deutschen Weinstraße und ist das Tor zum Naturpark Pfälzerwald (UNESCO).

Die historische Altstadt beeindruckt mit dem größten Fachwerkhausbestand in der Pfalz, rund um den historischen Marktplatz mit dem barocken Rathaus, dem Königsbrunnen und der gotischen Stiftskirche, dem Wahrzeichen der Stadt. In ihrem Nordturm hängt die größte Gussstahlglocke der Welt. Am Elwedritsche-Brunnen begegnet man den berühmten Fabelwesen der Pfalz, den „Elwedritsche“.

Oberhalb des Weindorfs Hambach thront das Hambacher Schloss, Schauplatz des Hambacher Festes und „Wiege der Deutschen Demokratie“. Somit gehört die Demokratiestadt Neustadt an der Weinstraße zu den bedeutendsten Destinationen deutscher Demokratiegeschichte und zum Europäischen Kulturerbe.

Der Wein prägt die Landschaft und das Leben: Von Frühling bis Herbst werden Weinfeste gefeiert: Höhepunkt ist das Deutsche Weinlesefest mit dem w.i.n.e.FESTival und der Krönung der Deutschen Weinkönigin.
 

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27. Rheinland-Pfalz-Tag in Neustadt an der Weinstraße 2010

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2010 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2009
Das Landesfest 2009 – ein Bad Kreuznacher Sommermärchen

Erstmals stellte sich Bad Kreuznach 2009 der Herausforderung, das Landesfest zu organisieren. Zwei Jahre Vorarbeit trugen reiche Früchte: Bei strahlendem Sonnenschein an drei Tagen entdeckten 300.000 Besucher:innen vom 3. bis zum 5. Juli auf 13 Bühnen und 18 Aktionsflächen das Kurgebiet und die Innenstadt zwischen Kurpark und Schlosspark.

Noch heute schwärmt man von der SWR-Party im Kurpark, bei der die Gruppe Foreigner 15.000 Gäste anlockte, den Musikbühnen von RPR1. und Radio Rockland, vom Weindorf unter den Brückenhäusern, der Regionalen Bühne im Schlosspark mit dem großen Sport- und Familienfest und natürlich vom Festzug, der sich mit 135 Zugnummern und 4.000 Mitwirkenden auf die 2,8 Kilometer lange, von den Kreuznacher Fastnachter:innen ausgewählte Strecke begab. Der Markt der Städte und Landkreise in einer malerischen Allee sowie viele Informationsangebote und kulturelle Akzente gaben dem Rheinland-Pfalz-Tag eine besondere Note.
 

Mittelzentrum mit Charme

Die Nahemetropole ist mit ihren 52 000 Einwohner:innen das Dienstleistungs- und Gewerbezentrum der Naheregion mit einem großen regionalen Einzugsbereich. 3 500 Betriebsstätten und 28 000 Arbeitsplätze bietet die Stadt in Produktion, Handwerk, Handel und Dienstleistungen.

Die zentrale Versorgungsfunktion für den Kreis Bad Kreuznach und die angrenzenden Gebiete ist Ursache für einen sehr hohen Besatz mit Handelsbetrieben, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Freizeitangeboten. Eine besondere Rolle spielt der Gesundheitssektor, da die Stadt über zwei Krankenhäuser der Vollversorgung, zwei Fachkliniken und sieben Reha-Kliniken verfügt.

Besonders reizvoll als Wohnort ist die Stadt auch durch die landschaftliche Einbettung in das Nahetal und die großen Parklandschaften um das Salinental, die sich der 200-jährigen Tradition als Kurstadt verdanken.
 

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26. Rheinland-Pfalz-Tag in Bad Kreuznach 2009

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2009 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2008

Der Rheinland-Pfalz-Tag wurde vom 13. bis 15. Juni gefeiert und war zugleich Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich „150 Jahre Heilbad Bad Neuenahr“.

Das Programmangebot war höchst vielfältig. Ob musikalische Highlights oder Live-Fernsehen, die großen Bühnen präsentierten ein vielfältiges Programm. In der Innenstadt präsentierten sich die Städte und Landkreise mit Informationen und kulinarischen Spezialitäten. Dabei wurden neben dem hervorragenden Ahr-Rotwein erlesene Weine aus allen Weinbaugebieten des Landes angeboten. Neben zahlreichen ehrenamtlichen Organisationen informierten auch Hilfs- und Sicherheitsorganisationen, soziale Einrichtungen, Landtag und Landesregierung über ihre Arbeit. Auch das Sport- und Kinderangebot sowie das Thema „Wellness und Gesundheit“ kamen nicht zu kurz.

Einer der vielen Höhepunkte war der große Festumzug am Sonntag. Am Sonntagabend setzte ein gigantisches Höhenfeuerwerk den Schlusspunkt. Gäste und Bürger:innen waren gleichermaßen begeistert von Bad Neuenahr-Ahrweiler – ganz oben in Rheinland-Pfalz!
 

Herzlich willkommen im Ahrtal – Sie können uns besuchen

Das Ahrtal wurde am 14. Juli 2021 von einem schweren Hochwasser getroffen. Große Teile entlang der Ahr wurden überschwemmt und teils schwer zerstört. Zahlreiche Gastgeber:innen, Winzer:innen und Einzelhändler:innen liegen mit ihren Betrieben in den betroffenen Gebieten.

Ein Besuch im Ahrtal lohnt sich trotzdem! Denn es gibt uns noch! Die Landschaft ist vielerorts unberührt und wunderschön. Einige Gastgeber:innen, besonders in den Hanglagen, existieren noch und freuen sich auf Ihren Besuch. Zahlreiche Wanderwege sind unbeschädigt und laden ein, die wohltuende Natur zu genießen. Winzer:innen, Einzelhändler:innen und Gastronomen:innen haben Alternativen entwickelt, wie sie bis zum Wiederaufbau ihrer Betriebe für Sie da sein können.

Helfen Sie unseren Betrieben im Ahrtal mit Ihrem Besuch!

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen Helfenden, die im Ahrtal oder seit der Katastrophe im Einsatz sind oder waren. Gemeinsam machen wir das Ahrtal wieder zu einer der schönsten Regionen Deutschlands!
 

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25. Rheinland-Pfalz-Tag in Bad Neuenahr-Ahrweiler 2008

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2008 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2007

Eine kleine Stadt feiert ganz groß oder wie man auch zu sagen pflegte: „Rheinland-Pfalz-Tag der kurzen Wege“. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten standen vor allem die deutsch-amerikanische Freundschaft und die Gastfreundschaft, welche die Garnisonsstadt bis heute auszeichnet.

Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen musikalischen, aber auch kulturellen Beiträgen sowie die einzigartige Kulisse des Stadtweihers prägten die tollen Tage und spiegelten die Lebensfreude der Bewohner:innen bis heute wider. Auch manche Bewohnerin und mancher Bewohner der Stadt lernte das Wahrzeichen des Westrichstädtchens neu kennen.
 

Baumholder

Die kleine Stadt in der Nationalpark-Region Hunsrück-Hochwald besticht durch ihre Vielseitigkeit. Auf der einen Seite die Ruhe, nur unweit des Zentrums, genießen. Und auf der anderen Seite eine Menge Spiel und Spaß für Groß und Klein. Im Regionalmuseum „Goldener Engel“ erleben die Gäste eine interessante Reise in die Vergangenheit, die Geschichte der Stadt Baumholder und das Leben mit dem Way of Life der Amerikaner.

Dreh- und Angelpunkt ist aber der Mehrgenerationenplatz direkt am Stadtweiher, der große Spielplatz sowie der neue Pump Track, die vor allem für die Kinder ein echtes Erlebnis sind. Neben dem Strandbad im Sommer, sind auch der Boule Platz und das Outdoorgym ein echtes Highlight. Ein breitgefächertes Wander- und Radwegeangebot sowie die sportlichen Möglichkeiten bereichern die Stadt. Ein kulinarischer Abschluss findet sich gewiss in der lokalen, sehr vielfältigen Gastronomielandschaft.
 

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24. Rheinland-Pfalz-Tag in Baumholder 2007

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2007 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2006

Mögen auch manche Zuschauer:innen und Aussteller:innen mit Petrus gehadert haben – aus Speyerer Sicht steht fest: In drei Rheinland-Pfalz-Tagen hat sich die Stadt wieder einmal trotz Massenandrangs als charmante Gastgeberin bewiesen. Die Polizei bezifferte die Gesamtbesucher:innenzahl auf 310.000, Ministerpräsident Kurt Beck sogar auf 320.000!

Das bunte Zeugnis der Lebensfreude eines feierfrohen Bundeslandes wurde von einem Festzug gekrönt, der allein 120.000 Zuschauer:innen anzog. Vielfältig wie das Programm war diesmal auch das Wetter. Der Himmel hatte von gleißender Sonne bis hin zu Blitz, Donner, Wolkenbruch und Hagelschlag alles „auf Lager“ und stellte sowohl Besucher:innen wie auch Teilnehmer:innen und Sicherheitskräfte vor einige Nervenproben. Von einigen Sturmschäden bei Dächern, Zelten und Bäumen abgesehen, verlief aber alles relativ glimpflich und konnte die Fans nicht abschrecken. Denn sowohl am Samstag als auch am dritten Tag des Landesfestes setzte sich die hervorragende Besucher:innenbilanz des Eröffnungstages fort.
 

Speyer – Kultur, Toleranz und Lebenslust

Wenn du das Gefühl hast, dass du Geschichte berühren kannst und die Geschichte dich berührt, dann bist du in Speyer. Bewegte 2.000 Jahre und ein unschätzbar wertvolles kulturhistorisches Erbe lassen sich an nahezu jeder Straßenecke entdecken. Der mächtige, fast 1.000 Jahre alte Kathedralbau des Doms zu Speyer – UNESCO-Welterbestätte seit mehr als 40 Jahren – fasziniert Besucher:innen aus der ganzen Welt und gilt als herausragendes Bauwerk der Romanik.

Einzigartig präsentiert sich auch das jüdische Erbe der Stadt im sogenannten Judenhof mit dem Museum SchPIRA und der Mikwe aus dem 11. Jh. Gemeinsam mit den SchUM-Stätten in Worms und Mainz wurde der Judenhof 2021 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Faszinierende Einblicke bieten auch die Speyer Museen und Freizeiteinrichtungen. Technikbegeisterte finden im Technik Museum Speyer wahre Schätze, im Historischen Museum finden Kulturfreunde:innen viel beachtete Sonderausstellungen und im Großaquarium Sea Life Speyer entdecken Besucher:innen die faszinierende Unterwasserwelt. All das und noch viel mehr bietet dir Speyer!
 

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23. Rheinland-Pfalz-Tag in Speyer 2006

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2006 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2005
Fest der Superlative – Der Rheinland-Pfalz-Tag 2005 in Bad Ems

Es war der bis dato größte Festumzug in der Geschichte des Landesfestes: Rund 3.500 Akteur:innen aus dem ganzen Land präsentierten sich mit Motivwagen und zahlreiche Musik-, Tanz- und Trachtengruppen im historischen Kurviertel Bad Ems.

Vom 10. bis 12. Juni verwandelte sich die Kurstadt in ein riesiges Festgelände. Auf über zwölf Bühnen und Aktionsflächen gab es Vorführungen, Showacts, Comedy, Sport und Spiel. SWR, RPR1., Rockland Radio und Big FM präsentierten auf ihren Open-Air-Bühnen ein Programm, das von Rock und Pop über Schlager bis zur Klassik und Jazz reichte.

Der Unterhaltung stand ein breites Angebot an Information gegenüber. Unzählige Informationsstände zeigten Kunst und Handwerk oder boten auf dem Bauern- und Ökomarkt regionale Erzeugnisse an. Hilfsorganisationen wie DRK oder DLRG sowie Sicherheitskräfte wie Bundeswehr, Feuerwehr oder Polizei präsentierten sich und ihre Ausrüstung „hautnah“ und führten ebenso interessante wie spektakuläre Aktionen vor, inklusive Wassershow auf der Lahn.
 

Von Natur und Kultur verwöhnt

Kaiserbad, Sommerhauptstadt Europas, Weltbad, Klein Nizza und heute UNESCO-Welterbe, als eines der elf „Great Spa Towns of Europe“, den bedeutendsten Kurbädern Europas – das ist Bad Ems.

Der Kurort an der Lahn präsentiert sich als außergewöhnlicher Ort und begeistert Geschichts- und Kunstbegeisterte ebenso wie Fotografen: innen. Das idyllische Stadtbild, umgeben von der herrlichen Landschaft eines Naturparks, erzählt von römischer Geschichte, deutscher Romantik, bedeutenden politischen Entscheidungen und der Aristokratie aus ganz Europa. Diese glanzvolle Geschichte hat überall ihre Spuren hinterlassen und ermöglicht es, erstrangige Sehenswürdigkeiten auf Schritt und Tritt zu erleben.

Bad Ems ist aber auch ein wahres Heilquellenparadies. Gleich aus 15 Heilquellen sprudelt es hier an allen Ecken. Die weltberühmte Emser Pastille und eines der modernsten Thermalbäder Deutschlands zeugen hiervon eindrucksvoll und unterstreichen die Bedeutung des modernen Bad Ems im Gesundheitssektor, ebenso wie seine zahlreichen Kurkliniken.
 

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22. Rheinland-Pfalz-Tag in Bad Ems 2005

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2005 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2004

Ein Traum ging für die Städte Nierstein und Oppenheim sowie für die damalige Verbandsgemeindeverwaltung Nierstein-Oppenheim in Erfüllung. Ein Novum in Rheinland-Pfalz, dass zwei Kommunen aus einer Verbandsgemeinde das Landesfest ausrichten durften.

Für das Rahmenprogramm mit den verschiedenen Veranstaltungsbühnen, den Markt der Möglichkeiten und die Präsentation der Polizei, Rettungs- und Streitkräfte waren Nierstein und Oppenheim bestens gerüstet. Die Festwiese, der historische Marktplatz und die malerische Altstadt in Oppenheim standen genauso im Fokus wie der Park der Stadt Nierstein, das einladende Rheinufer und die zahlreichen Grün- und Veranstaltungsflächen der „Riesling-City“.

Gelebte Gastfreundschaft und ein Wetter wie aus dem Bilderbuch lockten zigtausend Besucher:innen nach Nierstein und Oppenheim. Die Bürgerinnen und Bürger identifizierten sich sofort mit IHREM Rheinland-Pfalz-Tag und präsentierten sich als zuvorkommende rheinhessische Gastgeber. Rheinland-Pfalz-Tag 2004 – eine Erfolgsgeschichte nicht nur für die gastgebenden Städte!


Nierstein – Weinstadt am Roten Hang

An einer der landschaftlich schönsten Stellen entlang der Rheinterrassen liegt Nierstein am Rhein. Mit fast 1.000 Hektar Weinbergsfläche ist Nierstein die größte Weinbau treibende Gemeinde am Rhein. Bekannt und in aller Welt begehrt sind Niersteiner Weine vom berühmten „Roten Hang“ mit den Toplagen Pettenthal, Hipping, Auflangen, Glöck, Orbel und Schloss Schwabsburg. Herrliche, gut ausgebaute Wanderwege, mit Blick über den Rhein bis hin zum Taunus und Odenwald, laden zum Wandern, Radfahren und Skaten ein.

Ein absolutes Muss ist der Wanderweg hin zum Brudersberg, einem exponierten Aussichtspunkt mit der prämierten „Schönsten Weinsicht in Rheinhessen“ 2012. Im historischen Ortskern findet Gast und Weinfreund:in romantische Weinhöfe, Straußwirtschaften, Weinstuben und Gaststätten, die Herzhaftes aus der regionalen Küche und beste Niersteiner Weine bieten.
 

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21. Rheinland-Pfalz-Tag in Nierstein und Oppenheim 2004

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2004 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2003

Im Jahrhundertsommer 2003 traf sich das Land zum 20. Jubiläum des Rheinland-Pfalz-Tages zum zweiten Mal in Koblenz. Gefeiert wurde ein großes Straßenfest, das mit einem kilometerlangen Festumzug mit Motivwagen und Fußgruppen seinen Höhepunkt fand. Auf der „Tourismusmeile“ zeigten sich die vielen Urlaubsregionen und Städte warben mit ihren Highlights.

Auch das Ehrenamt und die Brauchtumspflege wurde im Jahr 2003 wieder ganz großgeschrieben. So zeigten Feuerwehr, THW, Polizei und viele mehr bei einer spektakulären Wassershow was sie draufhaben. Für den richtigen Unterhaltungsfaktor sorgten die abendlichen Musikveranstaltungen unter anderem am Deutschen Eck und am Schloss. Und die Artistenfamilie Traber wagte einen spektakulären Hochseilstunt über der Mosel.


Koblenz

Eine Stadt die durch die Bundesgartenschau vor elf Jahren noch grüner, noch schöner, noch anziehender und noch vielfältiger geworden ist. Damit ist Koblenz mehr denn je eine Stadt zum Wohlfühlen und Genießen und bietet nach wie vor das perfekte Ambiente für ausgedehnte Shopping- & Genuss-Touren durch eine bunte Einzelhandels- und abwechslungsreiche Gastronomie-Landschaft. Für all jene, die unser Confluentia bereits kennen, ein Grund zum Wiederkommen – für all jene, die die romantische Rhein-Mosel-Stadt noch nie erlebt haben, ein Grund dies nachzuholen.

Viel Spaß bei Ihrer Erkundungstour durch Koblenz – eine Stadt zum Erleben!
 

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20. Rheinland-Pfalz-Tag in Koblenz 2003

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2003 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2002

Der 19. Rheinland-Pfalz-Tag wurde im Jahr 2002 von Freitag, 14. Juni bis Sonntag, 16. Juni in der kreisfreien Stadt Zweibrücken gefeiert. Das Landesfest war dabei zugleich Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich der 650 Jahrfeier der Stadt Zweibrücken.

Ein abwechslungsreiches Programm prägte dieses wundervolle Wochenende und vermittelte das Lebensgefühl in der Stadt der Rosen und Rosse. Insgesamt zwölf Bühnen mit Musik, Fernsehen, Rundfunk und Showprogramm, 35 Informationsstände aus Städten und Landkreisen, elf Aktionsflächen mit 135 Informationsständen, 52 Gastronomiestände, zwölf Ausstellungen, ein Open-Air-Kino, ein Kran mit Aussichtsgondel und ein leuchtender Heißluftballon sind nur einige Veranstaltungselemente die es auf dem Zweibrücker Landesfest zu besuchen gab.

Musikalische Highlights waren unter anderem Guildo Horn, Midnight Mover, Jammin Cool sowie Laith Al-Deen und Peter Kraus. Sie alle brachten die Plätze förmlich zum Beben. Die Stadt Zweibrücken blickt immer wieder gerne auf diesen Zeitpunkt zurück.
Im gleichen Jahr feierte Zweibrücken auch 650 Jahre Stadtrechte.
 

Städtisches Flair, Barock und Kultur – ländliches Leben, Entspannung, Natur

Wir haben ein Menü für Sie bereitet:
Als ersten Gang bieten wir den Duft von 45.000 Rosen im Rosengarten Zweibrücken. Von hier führt der Rosenweg in das Naherholungsgebiet Fasanerie. Das barocke Gartendenkmal „Tschifflick“ war einst königliche Sommerresidenz, heute Romantik Hotel Landschloss Fasanerie und Wildrosengarten.
Der nächste Gang führt in das Landgestüt Zweibrücken, hier sind kraftvolle Hengste und vielversprechende Fohlen bei vielen Veranstaltungen zu sehen. Das Landgestüt ist Teil der BarockStraße SaarPfalz und liegt in der Stadtmitte, ebenso wie das Schloss und das Stadtmuseum. Als nächsten Gang empfehlen wir einen Bummel durch die Fußgängerzone oder durch das „Fashion Outlet“ wo über 120 Markenshops eine riesige Auswahl bieten.
Als letzten Gang servieren wir eine kulturelle Veranstaltung: Musikalische Glanzlichter beim Festival Euroclassic, Theater, Tanz und Comedy. Betten Sie sich nach diesem Menü genüsslich zur Ruhe, ob Sternehotel oder Pension – und träumen Sie vom herzoglichen Vergnügen in Zweibrücken.
 

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19. Rheinland-Pfalz-Tag in Zweibrücken 2002

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
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Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2001
„Das Landesfest“ zu Gast in der Südpfalzmetropole

Der Rheinland-Pfalz-Tag 2001 in Landau war ein buntes Fest. Vom 15. bis 17. Juni präsentierte sich die größte Weinbau treibende Gemeinde Deutschlands von ihrer besten Seite.

In der Innenstadt warteten zehn Bühnen mit Livemusik und vielfältigem Unterhaltungsprogramm sowie 21 Weinstände lokaler Winzerinnen und Winzer auf die rund 320.000 Gäste. Ob Pop- und Opernstars, Polizei-Modenschau oder schottische Folklore: Die Vielfalt des Festprogramms ließ keine Wünsche offen. Zuschauermagnete waren vor allem die Auftritte von Sarah Connor, Orange Blue und Right Said Fred beim Eröffnungskonzert auf der RPR1.-Bühne am Alten Messplatz. Beim abschließenden Festumzug am Sonntag zogen rund 70 Vereine, Kommunen und Verbände in bunten Kostümen und mit geschmückten Festwägen um die Landauer Altstadt und präsentierten Rheinland-Pfalz in all seinen Facetten. Schon damals galt also: Es ist #immerwaslosinLD.
 

Landau – die Südpfalzmetropole

Die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz mit rund 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt im Süden von Rheinland-Pfalz. Die Südpfalzmetropole ist Universitätsstadt und die größte Weinbau treibende Gemeinde Deutschlands. Mit ihrer attraktiven Innenstadt sowie dem breiten Freizeit-, Einkaufs- und Kulturangebot ist die Stadt das Mittelzentrum für die Region.

Die Nähe zu Frankreich hat das Stadtbild nachhaltig geprägt. Zum einen durch den Festungsbau Ende des 17. Jahrhunderts, zum anderen durch die Stationierung französischer Streitkräfte bis zur Jahrtausendwende im Süden der Stadt. Mit der Konversion des ehemaligen Militärgeländes im Rahmen der Landesgartenschau 2015 hat Landau einen enormen Schub in der Stadtentwicklung erhalten, von dem sich Besucherinnen und Besucher spätestens 2024 überzeugen sollten – denn dann feiert Landau nicht nur 750 Jahre Stadtrechte, sondern ist erneut Ausrichterin des Rheinland-Pfalz-Tages.
 

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18. Rheinland-Pfalz-Tag in Landau 2001

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
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Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2000
Mainz feiert Gutenberg – und Rheinland-Pfalz!

Parallel zum 600. Geburtstag von Johannes Gutenberg fand der Rheinland-Pfalz-Tag vom 4. bis 6. August 2000 in Mainz statt.

Im Innenhof der Staatskanzlei wurde ein Bühnenprogramm mit Präsentationen rheinland-pfälzischer Städte, Gemeinden und Institutionen auf die Beine gestellt. Rund 500.000 Besucher:innen waren damals an den drei Tagen zu Gast in Mainz. Neben einem Open-Air-Konzert von Nigel Kennedy mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz auf der Großen Bleiche, sind auch Lars Reichow, Sabrina Setlur und die Söhne Mannheims aufgetreten.

Der traditionelle Festumzug bestand aus 150 Gruppen, 4.000 Teilnehmenden, 66 Zugnummern, 350 Aktiven aus Mainz und Fahnenabordnungen von 20 Garden.
 

Mainz – lebensfrohe Stadt am Rhein

Wirtschaftsstandort in der Rhein-Main-Region, Gutenberg- und Medienstadt, Stadt der Wissenschaft, Fastnachts- und Fußballhochburg und zusammen mit Rheinhessen deutsche Weinhauptstadt im internationalen Netzwerk der Great Wine Capitals – Mainz hat viele Facetten!

Das Rheinufer, die Altstadt und all die lauschigen Plätze sind stets belebt und laden zum Flanieren und Entdecken ein. Ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot rundet all dies ab.

Was die Landeshauptstadt aber besonders ausmacht, sind ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Die Meenzerinnen und Meenzer sind nicht nur „feier-erprobt“, sondern laden mit ihrer Offenheit, Lebensfreude und Geselligkeit zum Bleiben ein.
 

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17. Rheinland-Pfalz-Tag in Mainz 2000

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 2000 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1999

Kraftakt und ein voller Erfolg zugleich. 120.000 registrierte Besucher:innen sind sehr positiv gestimmt nach Hause gefahren. Nahezu eine Million Fernsehzuschauer:innen haben den Rheinland-Pfalz-Tag an den Bildschirmen erleben können. Boppard hat sich von seinen besten und schönsten Seiten empfehlen können. Neben dem schönen Ambiente im Herzstück des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal, dem spannenden Veranstaltungsprogramm und den ansprechenden Präsentationen trug das schöne Wetter entscheidend zum Gelingen bei.

Die Landesregierung hatte bei ihrer Kabinettsitzung im Sitzungssaal des Alten Rathauses den wichtigen Beschluss gefasst, die Mittelrheinregion in den Folgejahren mit einem zusätzlichen Finanzvolumen von 50 – 60 Millionen DM besonders zu fördern, womit auch die Anerkennung als UNESCO-Weltkulturerbe nachhaltig unterstützt werden sollte. Dieses Ziel wurde erreicht. 2002 erfolgte die Anerkennung als Weltkulturerbe durch die UNESCO.
 

Boppard ist am Rhein auf der Höhe

Boppard hat rund 16.000 Einwohner:innen und ist eine Einheitsgemeinde im Rhein-Hunsrück-Kreis, die sich 1976 aus dem freiwilligen Zusammenschluss von zehn ehemals selbstständigen Ortsgemeinden gebildet hat: Bad Salzig, Boppard, Buchholz, Herschwiesen, Hirzenach, Holzfeld, Oppenhausen, Rheinbay, Udenhausen und Weiler. Boppard ist eine bedeutende Touristenstadt am Rhein mit rund 350.000 Übernachtungen im Jahr und einer Million Tagesbesuchern. Boppard hat eine vom Mittelalter über die römische bis in die keltische Zeit reichende große Geschichte, wovon bedeutende Baudenkmäler zeugen.

Die Stadt verfügt mit dem 75 ha großen Bopparder Hamm über das größte zusammenhängende Weinanbaugebiet am Mittelrhein und mit 3170 ha über den zweitgrößten kommunalen Waldbesitz in Rheinland-Pfalz. Boppard ist mit dem 100 ha großen Industriegebiet Hellerwald ein bedeutender Gewerbe- und Industriestandort unmittelbar an der A 61. Die Weltfirmen BOMAG und Sebamed sind in Boppard zu Hause.
 

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16. Rheinland-Pfalz-Tag in Boppard 1999

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Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1999 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1998

Der 15. Rheinland-Pfalz-Tag war das wohl heißeste Landesfest seit der Erstausgabe im Jahr 1984. Temperaturen weit über 30 Grad waren auch der Grund, warum weniger Besucher:innen als erhofft den Weg nach Saarburg fanden. Diejenigen, die der Hitze trotzten, erlebten ein wunderschönes Spektakel in der mittelalterlichen Stadt und am Ufer der Saar zu Füßen der über 1000-jährigen Burg.

Besondere Höhepunkte waren die Vorführungen der Hilfs- und Rettungsorganisationen auf der Saar, die Ausstellung „Vom Erz zum Klang“ im Amüseum sowie das Fahnenfestival zum Thema Rheinland-Pfalz-Tag, das von Schüler:innen der Saarburger Schulen vielfältig und kreativ umgesetzt wurde. Dass sich der Festzug mit ca. 5.000 Teilnehmer:innen in einer Kaserne aufstellte, war ein Novum und der freundschaftlichen Beziehung der Stadt zum 16. Bataillon de chasseurs zu verdanken, das zu dieser Zeit noch in Saarburg stationiert war.
 

Stadt Saarburg

Saarburg ist eine Stadt mit einer mittelalterlichen Vergangenheit und einer lebendigen Gegenwart. Eingebettet in die Weinberge, am Fuße der Saar, liegt die Stadt mit ihren sehenswerten Denkmälern und ihrer mehr als tausendjährigen Geschichte inmitten der einzigartigen Kulturlandschaft des Dreiländerecks Deutschland-Frankreich-Luxemburg.

Die einzigartige Verbindung von Saarwein, Kultur und Geschichte und dem schönen Ambiente der Altstadt, der mittelalterlichen Burganlage und dem Rauschen des Wasserfalls verzaubern die Besucher:innen.

Viele Kultur-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten bieten den Urlaubern einen kurzweiligen Aufenthalt. Regionale Spezialitäten aus der vielfältigen Gastronomie runden den Besuch in der Stadt und dem reizvollen Saarburger Land ab.
 

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15. Rheinland-Pfalz-Tag in Saarburg 1998

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1998 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1997
Pirmasens feiert

„Feste feiern“ und zwar am liebsten mit vielen Gästen, das gehört für die Pirmasenser:innen zur Lebenseinstellung.

Bereits zweimal durfte die „Schlabbeflicker“-Stadt den Rheinland-Pfalz-Tag ausrichten. Beide Landesfeste sind den Besucher:innen und den Pirmasenser:innen selbst noch in bester Erinnerung.

1997, zum 50. Geburtstag des Landes, war Pirmasens zum ersten Mal Gastgeberstadt. Die drei Tage im Juni gingen als der wahrscheinlich feucht-fröhlichste Rheinland-Pfalz-Tag aller Zeiten in die Geschichte ein, denn es regnete in Strömen – doch das tat der ausgelassenen und herzlichen Stimmung unter den Besucher:innen keinen Abbruch. Zum großen Finale, dem Umzug am Sonntag, feierte dann sogar der Wettergott mit und ließ die Sonne strahlen.
 

Willkommen in Pirmasens

In Pirmasens bewegt sich was! Dafür sorgen die natürliche Topografie der auf sieben Hügeln gebauten Stadt und das Dynamikum, das erste rheinland-pfälzische Science Center.

In diesem einzigartigen Mitmachmuseum dreht sich an 160 interaktiven Experimentierstationen alles um das Thema „Bewegung“. Das Anfassen und Ausprobieren ist hier ausdrücklich erwünscht. Jede Menge Bewegung wartet direkt vor den Toren der Stadt im Pfälzerwald. Genießen Sie Ruhe und einzigartige Naturdenkmäler auf Premiumwanderwegen oder holen Sie sich den Adrenalin-Kick bei einer der 20 ausgeschilderten Touren im Mountainbikepark Pfälzerwald.

Der Exerzierplatz mit seinen Festen, die Fußgängerzone mit dem imposanten Schlossbrunnen, das aufwendig restaurierte Forum ALTE POST mit Wechselausstellungen und dem interaktiven „Hugo Ball“-Kabinett, das Westwall-Festungswerk Gerstfeldhöhe und vieles mehr machen „Bärmesens“, wie Pirmasens im Dialekt genannt wird, zum erlebnisreichen Ausflugsziel.
 

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14. Rheinland-Pfalz-Tag in Pirmasens 1997

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1997 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1996
200.000 Menschen feierten das „Fest von Land und Leuten“

Drei Tage lang strahlte Andernach mit mehr als 200.000 Gästen, mit Stars, Sternchen und der herrlichen Sommersonne um die Wette. Denn vom 7. bis zum 9. Juni 1996 war die Bäckerjungenstadt Ausrichter des 13. Rheinland-Pfalz-Tages. Ein besonders herausragendes „Fest von Land und Leuten“, wie der damalige Ministerpräsident Kurt Beck betonte.

Und Andernach hatte sich richtig ins Zeug gelegt. Erstmals war beim Landesfest eine Technologiemeile zu sehen. Hier zeigten Industrie, Handel und Dienstleister aus dem ganzen Land ihr Können und ihre Stärken. Dabei wurde deutlich: Das Land ist mehr als Reben und Rüben.

Rockig-poppig ging es in den Rheinanlagen zu. Hier sorgten Topacts wie „Worlds Apart“ und „Fool’s Garden“ mit ihrem Hit „Lemon Tree“ für beste Festivalstimmung. Absoluter Höhepunkt war der riesige Festumzug am Finaltag. Mehr als 3.500 Aktive gestalteten den Triumphzug, dessen 46 Musikzüge und 50 Fußgruppen von Tausenden Menschen an den Straßenrändern frenetisch gefeiert wurden.


Andernach: Wo der Rhein die Eifel küsst

Es gibt viele gute Gründe nach Andernach zu kommen: Ob es die mehr als 2 000 Jahre alte Stadt mit ihrer bewegten Geschichte und ihren historischen Sehenswürdigkeiten, der welthöchste Kaltwassergeysir, die herrliche Lage zwischen Rhein und Eifel oder das einzigartige Projekt „Essbare Stadt“ sind: Andernach ist immer einen Besuch wert.

Ein historischer Stadtkern sowie die Lage zwischen Rhein und Eifel prägen die Wohlfühlstadt, die touristisch immer bedeutender wird. Allein der welthöchste Kaltwassergeysir, der eine Höhe von bis zu 60 Metern erreicht, zieht jährlich mehr als 100.000 Besucher:innen an. Außerdem hat Andernach mit einem ganz besonderen Projekt für Aufsehen gesorgt. „Essbare Stadt“ heißt dieser Vorstoß. Auf öffentlichen Grünflächen werden nicht nur Blumen und Wiesen gesät, sondern vor allem Obst und Gemüse angebaut. Wenn die Früchte reif sind, darf jeder ernten.
 

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13. Rheinland-Pfalz-Tag in Andernach 1996

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1996 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1995

„Drei Tage Hauptstadt“ – titelte die Rheinpfalz am 30. Dezember rückblickend zu den Tagen im Mai 1995. Vom 26. bis 28. Mai waren 180.000 Besucher:innen zu Gast in Frankenthal und besuchten den Rheinland-Pfalz-Tag. „Frankenthal glänzte“ als „Wurstmarkt und Backfischfest in einem“ (Sonntag aktuell, 28.5.95) gefeiert wurden. Unter dem Motto „Nachbar Amerika“ gab es eine Live-Schaltung nach Amerika mit RPR 2 „Satelittengrüße in die USA“ und der Generalmajor Charles Heflebower (Kommandeur der 17. US-Luftflotte) war ebenso zu Gast, wie Wirtschaftsminister Rainer Brüderle. Zusammen mit Ministerpräsident Kurt Beck – der mit drei paar Schuhen angereist war – und der Miss Strohhut Barbara Heidl war Oberbürgermeister Peter Popitz beim „Fest voll Jubel, Trubel, Heiterkeit“ unterwegs.

Musik spielte dabei eine große Rolle: Tony Marshall und Markus Becker, der erst später mit „Das rote Pferd“ einen Ballermann-Hit landete. Aber auch Peter Steiner, den wir mit „It´s cool man!“ aus der Milka-Werbung erinnern, traten auf. Worlds Apart und Masterboy – erkennen wir wieder, wenn wir reinhören – hier sind die Videos: www.frankenthal.de/rlptag


„In Frankenthal ist Strohhutfest …“

Mit dieser Zeile beginnt ein Liedtext, der in Frankenthal sofort für gute Laune sorgt. Die Erinnerung an das viertägige Straßenfest – das größte in der Pfalz – lässt die Herzen höherschlagen und weckt Erinnerungen an fröhliche Stunden mit Freunden:innen, bei der Rieslingschorle und Musik nicht fehlen dürfen.

Frankenthal ist ein Mittelzentrum in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Stadt ist ein wichtiger Schulstandort, auch für den benachbarten Rhein-Pfalz-Kreis – in Nachbarschaft zu Worms und Ludwigshafen.

Rund 50.000 Menschen leben in der Stadt, die noch heute durch das weiße Gold, das Frankenthaler Porzellan, bekannt ist. Aber auch die berühmten Chio-Chips vom Hofgut Petersau am Rhein oder der Scout-Schulrucksack stammen aus der Stadt.

Die Wahrzeichen der Stadt sind ihre Eingangstore: Das Wormser und Speyerer Tor der ehemaligen Stadtmauer, die heute die Innenstadt einrahmen.


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12. Rheinland-Pfalz-Tag in Frankenthal 1995

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1995 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1994

Für drei Tage war Wittlich Landeshauptstadt, so der „Trierische Volksfreund“ Ende Mai 1994 und fand die passenden Worte für ein grandioses Volksfest, den Rheinland-Pfalz-Tag 1994, der vom 27. bis 29. Mai in Wittlich stattfand.

Ein vier Stunden andauernder Festzug mit 144 Gruppen und 4.000 beteiligten Personen aus dem gesamten Bundesland zog durch die Stadt und präsentierte die Vielfalt Rheinland-Pfalz. In der Synagoge wurde die prächtige Ausstellung „1300 Jahre Klöster der Eifel“ (parallele Buchausstellung in der Bibliothek) und in der Sparkasse die Ausstellung der rheinland-pfälzischen Verleger:innen gezeigt. Die Bundeswehr, die französischen und amerikanischen Streitkräfte servierten landestypische Köstlichkeiten und zu dem großen Konzert der „Fantastischen Vier“ drängten sich 8.000 Musikbegeisterte an den Rommelsbach.

Außer Ministerpräsident Rudolf Scharping und der Ministerin für Bildung und Kultur, Rose Götte, war weitere Prominenz nach Wittlich gekommen, um zu feiern, genießen und staunen. Ein großes Volksfest mit 40 000 Besucher:innen, denen sich Wittlich als großzügiger Gastgeber präsentieren konnte.
 

Wittlich – liebenswerte Kreisstadt und zentraler Industriestandort

Das Mittelzentrum zwischen Trier und Koblenz verfügt 2021 über mehr Arbeitsplätze als Einwohner:innen und ist Lebens-, Arbeits-, Verwaltungs- und Schulort für die Region.

Eine über 2000-jährige Geschichte der alten Handelsstadt zeigt sich mit der Römischen Villa, einem der größten römischen Gutshöfe nördlich der Alpen, Relikten der Stadtmauer, einer der schönsten und größten Synagogen in Rheinland-Pfalz, einem malerischen historischen Marktplatz, drei Museen und einem lebendigen Kulturleben. Doch auch die Landschaft zwischen Eifel und Mosel ist einzigartig: Zwei Vulkanköpfe stehen uralten Weinbergen gegenüber und im Tal windet sich die Lieser der Mosel entgegen. Zahlreiche Wander- und Radwege laden ein, das Wittlicher Land kennenzulernen. So schön, dass gar die verwöhnten Römer sich hier niederließen.

Die Stadt Wittlich gehört seit 2021 zum als UNESCO Global Geopark ausgezeichneten Natur- und Geopark Vulkaneifel.
 

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11. Rheinland-Pfalz-Tag in Wittlich 1994

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1994 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1993
Ein Fest der Verständigung unter Menschen und Völkern

Drei Tage lang war Rheinland-Pfalz anlässlich des zehnten Rheinland-Pfalz-Tages im Jahr 1993 in Neuwied zu Hause. Weit über 100.000 Besucher:innen bestaunten den mehrere Kilometer langen Festzug durch die Stadt. Rund 170 Zugnummern präsentierten die Vielfalt von Leben, Brauchtum und Kultur zwischen Rhein, Saar und Ahr.

Menschen unterschiedlichster Nationalitäten aus allen Regionen des Landes kamen in die „Deichstadt“ und erlebten bei brühender Hitze einen minutiös durchgeplanten zehnten Rheinland-Pfalz-Tag. Mit der Organisation setzte sich der damalige Regierungsdirektor Arno Scheuer von der Mainzer Landesregierung ein lebendiges Denkmal, es war der letzte vom ehemaligen Organisator der Olympischen Spiele konzipierte RLP-Tag.

Oberbürgermeister Manfred Scherrer resümierte: „Unser Land hat wieder einmal bewiesen, dass es mehr ist, als das ‚Land der Reben und Rüben‘; es ist ein vorwärtsstrebendes deutsches Bundesland im Herzen Europas.“


Neuwied: Die Vielfalt hinter dem Deich

Der Rhein und sein bisweilen aufbrausendes Gemüt prägten die Stadt Neuwied seit ihrer Gründung im Jahre 1653 durch Graf Friedrich III. zu Wied. Mit zahlreichen Freiheitsrechten, die seinerzeit andernorts undenkbar waren, versuchte man ab 1662 Bürger zum Zuzug zu motivieren – durchaus erfolgreich. Die Religionsfreiheit oder die freie Presse sorgten für eine überaus vielfältige Gesellschaft, obwohl die Siedler:innen am Rhein sich regelmäßig bedrohlichen Pegelständen ausgesetzt sahen. Das änderte auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Robert Krups in den Jahren 1928 bis 1931 der Bau eines imposanten Deiches. Mittlerweile trägt Neuwied stolz den Beinamen „Deichstadt“, ein Verweis auf den sieben Kilometer langen Hochwasserschutzdeich, der die Stadt vor den Launen des Rheins beschützt.

Wie vielfältig Neuwied noch heute ist, zeigt sich neben der Vielzahl verschiedener Glaubensgemeinschaften auch in der enormen Anzahl an Bildungseinrichtungen, darunter die Landesschulen für Blinde und Sehbehinderte und für Gehörlose und Schwerhörige sowie die Bundesfachschule des Lebensmitteleinzelhandels.
 

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10. Rheinland-Pfalz-Tag in Neuwied 1993

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1993 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1992
Ludwigshafener Lebensfreude

Der neunte Rheinland-Pfalz-Tag fand vom 13. bis 14. Juni 1992 in Ludwigshafen am Rhein statt. „Ludwigshafen hat Maßstäbe gesetzt in Gastfreundschaft, Organisation, Lebensfreude und Vielfalt“, schwärmte Ministerpräsident Rudolf Scharping.

Oberbürgermeister Dr. Werner Ludwig stellte als Neuheiten im Stadtzentrum das „SpektakuLUm“ als Erlebnismarkt auf dem Theaterplatz und die Kinder- und Jugendbühne im Friedenspark vor. Im Vorfeld wurden Luther- und Ludwigsplatz neu gestaltet. Eigens für das Landesfest wurden die beiden Maskottchen LUi und LUise in Ankerform und in den Farben der Stadt entwickelt.

Ein großer Festzug, Vorführungen auf dem Rhein und ein Höhenfeuerwerk bescherten dem Landesfest mit 350.000 Besucher:innen eine Rekordmarke.
 

Ludwigshafen – das Tor zur Pfalz

Mit seiner Lage am Rhein, an der Landesgrenze zu Baden-Württemberg gilt Ludwigshafen als Tor zur Pfalz. Gäste sind herzlich willkommen!

Besondere Beachtung genießen hier mehrere ganz große Events, die Besucher:innen aus nah und fern begeistern. Das Festival des deutschen Films auf der Parkinsel wird als „schönstes Festival Deutschlands“ geschätzt. Grandiose Künstler:innen sind beim Internationalen Straßentheaterfestival in der Innenstadt zu erleben. Das Ludwigshafener Stadtfest fasziniert mit Topstars aus Rock und Pop und einem großartigen Klassik Open-Air-Konzert.

Die Festspiele am Theater im Pfalzbau setzen mit international führenden Compagnien des Tanztheaters und renommierten deutschsprachigen Schauspielbühnen Maßstäbe.
 

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9. Rheinland-Pfalz-Tag in Ludwigshafen 1992

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1992 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1991

Zehntausende von Menschen säumten am Sonntag, 26. Mai 1991 die fähnchengeschmückten Straßen von Montabaur, durch die sich der farbenprächtige, fünf Kilometer lange Festzug des achten Rheinland-Pfalz-Tages wie ein riesiger Lindwurm wand. Rund 5.000 frohgelaunte Aktive in über 180 Gruppen, denen selbst das kühle Maiwetter die Stimmung nicht verdarb, zeigten begeisterten Zuschauer in dem dreieinhalbstündigen Festzug, dass Rheinland-Pfalz mehr zu bieten hat, als „Reben und Rüben“. Festwagen aus allen Landkreisen kamen in den Westerwald. Altes Brauchtum, Vergangenheit und Zukunft wurden vor den Augen der Zuschauer lebendig. Eingeleitet wurde das Wochenende von einem Festakt in der Stadthalle „Haus Mons Tabor“, bei dem Ministerpräsident Scharping 640 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung begrüßte. (Text: Westerwälder Zeitung)

Montabaur feierte in diesem Jahr zugleich mit fünf weiteren kurtrierischen Städten 700 Jahre Stadtrechtsverleihung. Zu diesem Anlass wurde eine eigene Briefmarke herausgegeben.


Herzlich willkommen in Montabaur!

Die Westerwälder Kreisstadt liegt verkehrsgünstig zwischen den Ballungszentren Rhein/Main und Köln, durch ICE und Bundesautobahn gut vernetzt, im landschaftlich reizvollen Naturpark Nassau.

Tradition und Innovation prägen das Stadtbild. Durch das Zentrum führt die deutsche Fachwerkstraße. Die romantische Altstadt lädt mit ihren Fachwerkhäusern, kleinen Gassen, der alten Stadtmauer und dem weithin sichtbaren Schloss zu einem gemütlichen Bummel ein. Rund um den ICE-Bahnhof steht die moderne Architektur für den innovativen Wirtschaftsstandort.

Ein buntes Kultur- und Vereinsleben mit Märkten und Veranstaltungen macht die Region für alle Generationen lebens- und liebenswert. Spannende Freizeit- und Ausflugsziele mit Hallen- und Freibad, einer Freizeitanlage für Familien und vielen Sportmöglichkeiten direkt im Grünen überraschen Jung und Alt.

Entdecken Sie den südlichen Westerwald. Entdecken Sie Montabaur.
 

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8. Rheinland-Pfalz-Tag in Montabaur 1991

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1991 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1990
Ein Landesfest der Rekorde

Zahlreiche Gäste aus aller Welt strömten am 26. und 27. Mai 1990 in die 2000-jährige Domstadt, um mit Ministerpräsident Dr. Carl-Ludwig Wagner und Oberbürgermeister Dr. Christian Roßkopf den siebten Rheinland-Pfalz-Tag zu erleben.

Buden und Stände, Ausstellungen und Konzerte, Stadtrundgänge und vielerlei Vorführungen machten den Gang durch die Speyerer Innenstadt an diesem sonnigen Wochenende zur Zeitreise durch die Jahrhunderte – ob Ritter oder Akrobaten, Handwerker oder Winzer, Sportler oder Musiker – alle gaben sich ein Stelldichein.

Zu den Höhepunkten zählten die Wassershow am Rhein – mit Kanuten, Ruderern, DLRG, THW, DRK, Polizei, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz sowie den französischen und amerikanischen Streitkräften – und ebenso der Festzug durch die Innenstadt mit 7.000 Zugteilnehmer:innen, 52 Formationen in 170 Gruppen. In einer acht Kilometer langen Schlange boten 24 Kreise und zwölf Städte des Landes einen ideenreichen Querschnitt ihrer Region.


Speyer – wo 2000-jährige Geschichte und bunte Pfälzer Lebensart aufeinander treffen

Wer die Dom- und Kaiserstadt Speyer besucht, den erwarten eine historische Atmosphäre und moderner Lifestyle zugleich. Ob Jung oder Alt, Kunst- oder Technikfan, aktiver Naturbursche oder Ruhesuchende:r, ob Feinschmecker:in oder Weinliebhaber:in – für unterschiedlichste Bedürfnisse hält Speyer das passende Angebot bereit.

Saftgrüne Felder, malerische Wiesen und mystische Auwälder, aufgrund der Lage inmitten des milden Oberrheingrabens in großer Anzahl vorhanden sind, machen die Stadt zu einem prädestinierten Ausflugsziel für Naturliebhaber:innen und Radfahrer:innen.

Spaziert man bei Kaiserwetter die Maximilianstraße mit ihren zahlreichen rosarot blühenden Oleanderbüschen entlang, liegt der Gedanke an eine mediterrane Via im Süden Europas nicht fern. Restaurants mit regionaler und internationaler Küche, urige Weinbars sowie stylische Eisdielen laden als Treffpunkte des Pfälzer Dolce Vitas zum Genießen und Verweilen ein.


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7. Rheinland-Pfalz-Tag in Speyer 1990

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1990 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1989

In seiner sechsten Auflage wurde das Rheinland-Pfälzische Landesfest erstmals in einer Kleinstadt veranstaltet. Mitgetragen vom Landkreis Cochem-Zell und der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) war die Stadt Zell (Mosel) Ausrichter des Rheinland-Pfalz-Tages am 3. und 4. Juni 1989.

Mit attraktivem und umfangreichem Programm erwies sich die 4.500 Einwohner:innen zählende Stadt mit der weltbekannten Weinlage „Zeller Schwarze Katz“ als hervorragende Gastgeberin.

In unzähligen Aktivitäten, Darbietungen und Ausstellungen präsentierte das ganze Land in den sonst eher beschaulichen Gassen des romantischen Moselstädtchens seine Vielfalt und Einzigartigkeit. Allein zum großen Festzug strömten über 30.000 Besucherinnen und Besucher in die Stadt an der Mittelmosel. Das „große Fest in der kleinen Stadt“ war geprägt von bester Stimmung – bei den Teilnehmer:innen wie bei den Gästen.


Heimat der „Zeller Schwarze Katz“

Die Weinstadt Zell an der Mosel mit ihren Stadtteilen Kaimt, Merl und Barl bietet ihren Gästen den Charme einer lebensfrohen Kleinstadt und den landschaftlichen Reiz ihrer Umgebung in einer der mildesten Klimazonen Deutschlands.

Der reizvolle Stadtkern lädt ein zum unbeschwerten Bummeln und zur Einkehr in gepflegter Atmosphäre. Sehens- und Erlebenswertes gibt es in Hülle und Fülle – vom „Runden Turm“, einem Teil der alten Stadtbefestigung und noch heute Wahrzeichen der Stadt, über das spätgotische Kurfürstliche Schloss mit Renaissanceanbau (1530 – 1536) bis hin zum Heimatmuseum mit zahlreichen Dokumenten zur Entwicklung des Weinlagenamens „Zeller Schwarze Katz“, aus der Vor- und Frühgeschichte und der Frühzeit des Zeller Weinbaus.

Die Visitenkarte der Weinstadt Zell ist die Atmosphäre und der Gleichklang von Natur und Kultur, von Alltag und Urlaub, von Aktivsein und Entspannung, von Vergangenheit und Gegenwart. Kulturdenkmäler aus 2000-jähriger Geschichte ergänzen sich vorbildlich mit zeitgemäßen städteplanerischen Akzenten.
 

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6. Rheinland-Pfalz-Tag in Zell (Mosel) 1989

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1989 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1988
Kaiserslautern pulsierte beim RLP-Tag

Der fünfte Rheinland-Pfalz-Tag, der vom 27. bis 28. Mai 1988 in Kaiserslautern stattfand, war damit erstmals zu Gast in der Pfalz.

Der damalige Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel lobte Kaiserslautern als traditionsreiche, weltoffene und aufstrebende Stadt, die sich sehr gut entwickle. Kaiserslautern war bereits damals, das wirtschaftliche, kulturelle und soziale Zentrum der Westpfalz und damit idealer Austragungsort.

Die rund 300.000 Besucher:innen bekamen an zwei Tagen ein Programm der Extraklasse mit einer Fülle von Ausstellungen, Aktionen und Besonderheiten geboten. Abends wurde das Fritz-Walter-Stadion unter dem Motto „Fröhliches Rheinland-Pfalz“ Gastgeber für ein kunterbuntes Programm und bescherte Kaiserslautern mit dem Festumzug am nächsten Tag zwei neue Rekorde: Noch nie gab es eine so große Abendveranstaltung und mit 8.000 Teilnehmenden, 60 Musikgruppen und 70 Festwagen einen so stark beschickten Festumzug. Kaiserslautern war stolz!


Herzlich Willkommen in Kaiserslautern!

Auf die Historie der Barbarossastadt weist ihr Name hin, auf ihre Internationalität der Spitzname ‚K-town‘, den die Amerikaner geprägt haben. In einer Stadt, die von vielen Gegensätzen lebt, kann man sowohl Historisches wie auch Modernes, Internationales und Ursprüngliches erleben.

Inmitten des Naturparks Pfälzerwald gelegen, zieht Kaiserslautern mit attraktiven Freizeit, Sport- und Einkaufsmöglichkeiten nicht nur Wanderer und Fußballfans an. Sie bietet vielfältige Ausflugsziele, Museen, Lokale & Gaststätten und eine äußerst belebte Innenstadt. Akademische Zentren wie die Technische Universität und die Hochschule oder die „Forschungsmeile“ mit ihren diversen Instituten machen Kaiserslautern zum zukunftsorientierten IT-Kompetenz-Zentrum.

Und dass die Pfälzer:innen zu feiern verstehen und sich über jeden freuen, der dabei ist, kann man bei den vielen Festen in der Stadt erleben.


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5. Rheinland-Pfalz-Tag in Kaiserslautern 1988

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1988 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1987
Von Anfang an dabei: Mainz und seine Vielfalt

Der vierte Rheinland-Pfalz-Tag fand am 23. und 24. Mai 1987 in Mainz statt. Gleichzeitig feierte das Land Rheinland-Pfalz in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.

Auf dem Liebfrauenplatz stellten sich Mainz und seine Vororte vor und auf dem Marktplatz gab es zum Thema „Handwerk und Spezialitäten“ unseres Landes verschiedene Aktionen der Landkreise, Städte, Landesverbände und Organisationen.

Neben dem musikalischem Programm konnten Besucher:innen auch verschiedene Ausstellungen besuchen, zum Beispiel zu Kunst, Architektur und Sport in Rheinland-Pfalz. Das Theaterstück „Der fröhliche Weinberg“ von Carl Zuckmayer eröffnete den Rheinland-Pfalz-Tag 1987.
 

Die Landeshauptstadt mit viel (mainz)gefühl

Von grünen Stadtoasen über Weinstuben, Clubszene, Sterneküche, Open-Air-Bühne mit internationalen Stars bis zu Kabarett, freier Kunstszene, Museen oder hochkarätigem Bühnentheater und Ballett – Mainz bietet für alle etwas.

Egal ob Weinmarkt, Johannisnacht, Weihnachtsmarkt oder der Gutenberg Marathon – es ist immer etwas los. #mainzgefühl bedeutet aber noch so viel mehr: Offenheit, Geselligkeit und Lebensfreude sind selbstverständlich für alle Meenzerinnen und Meenzer.

Ein herzliches Willkommen ist also garantiert!


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4. Rheinland-Pfalz-Tag in Mainz 1987

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1987 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1986
Auftakt einer Erfolgsgeschichte: Dritter Rheinland-Pfalz-Tag, erstmals im sonnigen Worms

Am 24. und 25. Mai 1986 wurde der Stadt Worms zum ersten Mal die große Ehre zuteil, den Rheinland-Pfalz-Tag ausrichten zu dürfen. Schon damals bot das Landesfest der Stadt eine große Chance, sich allen Rheinlandpfälzer:innen als facettenreicher Gastgeber präsentieren zu können.

Und das gelang: Das abwechslungsreiche Programm lockte 250.000 Besucher:innen an. Bunt geschmückte Stände und Buden der Wormser Vereine und Institutionen luden, über die ganze Innenstadt verteilt, zum Mitmachen und Staunen ein. Auf einer Bühne am Wormser Obermarkt stellten sich alle städtischen Schulen mit eigens kreierten Programmpunkten dem Publikum vor. Mit einer Fahrt in der historischen Postkutsche und einem Ballonweitflugwettbewerb ließ sich das Postamt besonders für die kleinen Gäste etwas Großartiges einfallen. Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein bildete der große Festtagsumzug mit seinen aufwendig geschmückten Wägen einen feierlichen Abschluss der erlebnisreichen Tage.


Worms

Die Nibelungenstadt am Rhein, zählt mit ihren rund 84.000 Einwohner:innen zu den ältesten Städten Deutschlands. Einst Zentrum der mittelalterlichen Welt und jüdischer Gelehrsamkeit, blickt die Stadt auf ein reiches, kulturelles Erbe zurück.

Entdecken Sie bedeutende jüdische Zeugnisse – seit Juli 2021 sind diese Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes der SchUMStätten in Speyer, Worms und Mainz. Oder aber Originalschauplätze der uralten Nibelungensage und der Reformation.

Zahlreiche Kultureinrichtungen und Veranstaltungen wie Nibelungen-Festspiele, Musikfestivals und das Backfischfest, größtes Wein- und Volksfest am Rhein, machen Worms zu jeder Jahreszeit (er) lebenswert.
 

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3. Rheinland-Pfalz-Tag in Worms 1986

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1986 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1985

Über 250.000 Besucher:innen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland erfreuten sich 1985 an drei herrlichen Sommertagen an dem vielfältigen Programm des zweiten Rheinland-Pfalz-Tages, das Trier in einen Festplatz verwandelte und die Geschichte, Kultur und Kulinarik des Bundeslandes zeigte und zum Genießen einlud.

Bereits die Eröffnung im Amphitheater am Freitag durch Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel war ein großer Erfolg. Es folgten weitere Höhepunkte am Samstag, wie ein gemeinsames Biwak deutscher, französischer und amerikanischer Streitkräfte und das Feuerwerk am Abend im Moselstadion zu Händels Feuerwerkmusik.

Aber das größte Ereignis stellte der abschließende Festzug am Sonntag dar, der rund 70.000 Menschen begeisterte und unter dem Motto „Unser Land stellt sich vor“ die historischen Wurzeln, aber auch Bräuche sowie Erzeugnisse der verschiedenen Städte und Gebiete des Landes in den Fokus rückte.


Trier

Trier blickt auf eine lange Geschichte zurück: Bereits vor rund 2.000 Jahren gründeten die Römer die Stadt an der Mosel unter dem Namen „Augusta treverorum“. Noch heute gilt sie als älteste Stadt Deutschlands und aufgrund ihrer Bauwerke, darunter das Wahrzeichen der Stadt, die Porta Nigra, als Zentrum der Antike in der Bundesrepublik. Seit 1986 zählt Trier mit seinen erhaltenen Römerbauten, dem Dom St. Peter und der Liebfrauenkirche zum UNESCO-Welterbe.

In der Stadt, die auch die einzige römische Kaiserresidenz nördlich der Alpen war, ist die Geschichte von der Antike bis in die Gegenwart zu spüren und zu erleben.

Aber nicht nur ihre Vergangenheit macht die Stadt am Fluss zu einem beliebten Ziel für Menschen aus aller Welt. Noch dazu locken regionale Spezialitäten und erlesene Weine aus dem Anbaugebiet der Moselregion, aber auch vielfältige kulturelle Veranstaltungen sowie nahe Ausflugsmöglichkeiten in die Natur Besuchende an.

 

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2. Rheinland-Pfalz-Tag in Trier 1985

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1985 (PDF)

Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1984

Als der Rheinland-Pfalz-Tag ins Leben gerufen wurde, gab es nur einen möglichen Austragungsort: Koblenz. Die Stadt, die nicht nur tief verwurzelt ist mit der Geschichte der damals noch so jungen Bundesrepublik, sondern auch ein wichtiges Zentrum von Rheinland-Pfalz ist. Mit Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel und Oberbürgermeister Willi Hörter feierte das ganze Bundesland ein rauschendes Fest.

Vor allem der Rückblick auf die schwierige Nachkriegszeit war ein wichtiger Bestandteil der Feierlichkeiten. Man zeigte sich stolz auf den gewachsenen Zusammenhalt und darauf, dass Rheinland-Pfalz ein stabiler, fester Bestandteil der Bundesrepublik geworden ist.

Zahlreiche Vereine zelebrierten die Traditions- und Brauchtumsfeste und das Ehrenamt wurde gewürdigt. Auch die Weintradition durfte nicht zu kurz kommen. Der Weinmarkt auf dem Plan informierte über das Winzerhandwerk und die ein oder andere Geschmacksprobe durfte genommen werden.
 

Koblenz

Eine Stadt, die durch die Bundesgartenschau vor elf Jahren noch grüner, noch schöner, noch anziehender und noch vielfältiger geworden ist. Damit ist Koblenz mehr denn je eine Stadt zum Wohlfühlen und Genießen und bietet nach wie vor das perfekte Ambiente für ausgedehnte Shopping- & Genuss-Touren durch eine bunte Einzelhandels- und abwechslungsreiche Gastronomie-Landschaft. Für all jene, die unser Confluentia bereits kennen, ein Grund zum Wiederkommen – für all jene, die die romantische Rhein-Mosel-Stadt noch nie erlebt haben, ein Grund dies nachzuholen.

Viel Spaß bei Ihrer Erkundungstour durch Koblenz – eine Stadt zum Erleben!


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1. Rheinland-Pfalz-Tag in Koblenz 1984

Ausstellung zur Geschichte des Landesfestes:
Stele zum Rheinland-Pfalz-Tag 1984 (PDF)